Rechtsanwalt Rainer Göhle.
Fachanwalt für Arbeitsrecht und Sozialrecht.
Rainer Göhle.
Rainer Göhle wurde 1967 in Starnberg geboren.
Er schloss sein Studium der Rechtswissenschaften an der
Ludwig-Maximilians-Universität München ab.
1995 erhielt er die Zulassung als Rechtsanwalt.
Im Jahr 2000 machte Rainer Göhle seinen Fachanwalt in Arbeitsrecht und Sozialrecht.
2003 gewann er den Rednerwettstreit des DeutscherAnwaltVerein. Dieser Preis hebt
besondere Leistungen im Umgang mit der Sprache hervor.
2010 / 2011 erweiterte Rainer Göhle sein Wissen um ein erfolgreich abgeschlossenes Studium
des Personalmanagements an der AKAD UNIVERSITY.
2014 absolvierte er die Ausbildung zum international anerkannten Certified Disability Management Professional (CDMP) im betrieblichen Eingliederungsmanagement.
Darüber hinaus ist Rainer Göhle Referent beim Institut zur Fortbildung von Betriebsräten KG (ifb) und Referent bei Arber Seminare (Weiterbildung für Fachanwälte für Sozialrecht).
Rechtsanwalt Rainer Göhle ist Mitglied im Fachausschuss für Sozialrecht der Rechtsanwaltskammer München.
Sein Motto: The art of listening is most important.
“Im Sozialrecht gibt es nur rechtmäßige und rechtswidrige Bescheide, selten denkbare Kompromisse. Daher gibt es nur: machen oder lassen. Mir geht es dabei um das Machen und der damit verbundenen Erzielung passender Lösungen im Sinne der Mandanten. Ein Rechtskapitel soll demnach im Sinne der Beteiligten möglichst zügig zu Ende gebracht werden. Dazu orientiere ich mich an den Wünschen der Mandanten unter Einbeziehung von Zielen und Bedürfnissen. Hier wären wir bei einem ganz wichtigen Aspekt meiner Rechtsberatung – gerade im beruflichen Umfeld: Was auch immer in einem Vertrag steht, es muss zu den Vertragspartnern und deren Situation passen. Welche Erwartungen haben Sie? Was soll erreicht werden? Was müssen wir klären? Wo haben Sie Fragen? Wer nie über den Tellerrand geschaut hat, für den ist die Erde eine Scheibe. Es ist von Vorteil, die Dinge aus unterschiedlichen Perspektiven zu sehen und sich auch mal eine andere Brille aufzusetzen. Ich arbeite mit Beispielen, Bildern, Vergleichen und entwickle Handlungsalternativen. Das alles mit Rechtsberatung in Farbe statt schwarz-weiß.“