Spezialthema Betriebliches Eingliederungsmanagement.
Mit der Möglichkeit, Arbeitsunfähigkeitszeiten zu verringern.
Das Betriebliche Eingliederungsmanagement.
Profitabel für Beschäftigte und Arbeitgeber.
Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) bietet die Möglichkeit, den Ursachen von Arbeitsunfähigkeitszeiten Beschäftigter nachzugehen und nach Möglichkeiten zu suchen, künftig Arbeitsunfähigkeitszeiten zu verringern oder gar zu vermeiden. Der Gesetzgeber verlangt von den Arbeitgebern den Nachweis über ein BEM, um letztlich Arbeitnehmer, die länger als sechs Wochen oder wiederholt arbeitsunfähig sind, möglichst früh wieder in den Arbeitsprozess der Firma einzugliedern, um die Arbeitsplätze der Arbeitnehmer langfristig zu erhalten. Zentrale Maßnahmen hierbei sind: Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben und zur medizinischen Rehabilitation und begleitende Hilfen im Arbeitsleben.
Arbeitsverhältnisse dauerhaft sichern.
Das BEM hat als Prozess den Vorteil, Erfahrungswissen zu sichern, aber auch Gesundheitsgefährdungen aufzuspüren und sich mit dem Thema „blaumachen“ auseinander zu setzen. Das BEM ist ein wichtiger Baustein des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und ein wesentliches Instrument der Mitarbeiterbindung.
Dieses Thema ist eines unserer Spezialgebiete, bei dem wir keine Antworten schuldig bleiben. Rechtsanwalt Rainer Göhle ist als Certified Disability Management Professional (CDMP) von der gesetzlichen Unfallversicherung (GUV) zertifiziert.
„Als CDMP ist es mein Ziel, Arbeitsverhältnisse dauerhaft zu sichern, zum Wohle aller Beteiligten. Das gewünschte Resultat ist ein zufriedener, gesunder, leistungsfähiger Mitarbeiter, der möglichst optimal eingesetzt wird,“ sagt Rainer Göhle.
Zum Thema BEM berät [rg] seit mehreren Jahren Unternehmen, Schwerbehindertenvertreter und Betriebsräte – in allgemeiner Beratung, mit Ausarbeitung von Konzepten und Betriebsvereinbarungen, im Rahmen von Gesprächen, aber auch in vielen Seminaren in ganz Deutschland.
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